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Channel: Leben mit Musik | AUFTOUREN.DE » Bastian Heider
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Big K.R.I.T. – King Remembered In Time

„King Remembered In Time“ ist Big K.R.I.T.s sage und schreibe elftes Mixtape. Einige davon waren so gut, dass sein erstes “richtiges” Album „Live From The Underground“ im letzten Jahr zur regelrechten...

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The Haxan Cloak – Excavation

Dieser komische Witch-House-Trend von vor ein paar Jahren war dann wohl doch eher nur ein Treppenwitz der Musikgeschichte. Gute, verstörende Elektronikalben gibt es aber auch heute nichtsdestotrotz...

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Phoenix – Bankrupt!

Eigentlich hätte dieses Album ein Selbstläufer werden müssen. Kaum eine Band hatte während des letzten Jahrzehnts so stilsicher zwischen Mainstreamerfolg und Indie-Kredibilität balanciert, ohne dabei...

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Muso – Malibu Beach EP

Wenn in den letzten Jahren die Rettung des Deutschraps ausgerufen wurde, war stets Vorsicht geboten. Die vermeintlichen Neuerfindungen des Genres reichten von der Reaktivierung Spätneunziger-Crossovers...

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Iron & Wine – Ghost On Ghost

Dass Sam Beam mehr kann, als nur den einsam klampfenden Folk-Barden zu geben, bewies er schon mit den in allen möglichen Genres wildernden, oppulent arrangierten letzten beiden Alben. Mit „Ghost On...

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No Joy – Wait To Pleasure

Warum noch den Epigonen zuhören, wenn My Bloody Valentine selbst nach sagenhaften 22 Jahren endlich wieder ein Album am Start haben? Im Falle von No Joy beantwortet sich diese Frage ziemlich leicht:...

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Ghostpoet – Some Say I So I Say Light

Das musikalische Repertoire der menschlichen Stimme, vom Opernsänger bis zum Black-Metal-Shouter, ist vielseitig. Um allerdings die “Technik” des Murmelns in popmusikalischen Zusammenhängen salonfähig...

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Chance The Rapper – Acid Rap

Schon wieder ein neuer Stern am Himmel blutjunger MC-Talente, im Falle von Chancelor Bennett aus Chicago allerdings ein ganz besonders verstrahlter. Wer mit unfokussiertem Eklektizismus und einer debil...

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Saturday Looks Good To Me – One Kiss Ends It All

Wem Belle and Sebastian zu weichgespült und die New Pornographers zu hibbelig waren, für den waren in den Nuller-Jahren Saturday Looks Good To Me die Band der Wahl. Daran dürfte sich auch mit „One Kiss...

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Kanye West – Yeezus

Das Pop-Jahr 2013 ist eines der Comebacks und groß angelegten medialen Kampagnen. Zwischen sich an Ausgefallenheit gegenseitig überbietenden Marketingaktionen von My Bloody Valentine bis Boards Of...

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Run The Jewels – Run The Jewels

Dass Killer Mike und El-P einmal das Traumduo des politisch motivierten Rap bilden würden, hatte wohl auch niemand auf der Rechnung, bevor die beiden im vergangenen Jahr zwei der arschtretendsten Alben...

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Muso – Stracciatella Now

Während Indie und Rap in den USA nicht zuletzt dank der Pionierarbeit von Def Jux und Anticon schon seit Langem in regem Austausch standen und diese Kombination spätestens mit Kanye West auch im...

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Aus Liebe zur Musik: Kokettieren mit Honeyheads

Um allen Verdachtsmomenten mal vorzubeugen: Ja es stimmt, unser werter Auftouren-Kollege Lennart ist nicht nur unter anderem Autor der weltbesten sonntäglichen Chartskolumne und Herausgeber des...

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Melt-Banana – fetch

Noiserock mag sich zwar in gewissen Zirkeln immer noch oder gerade wieder großer Beliebtheit erfreuen, viele der jungen Bands(Ausnahmeerscheinungen wie HEALTH mal außen vor gelassen) verwalten dabei...

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Chastity Belt – No Regerts

Mein Erstkontakt mit Chastity Belt war ihr wohlmöglich hässlichstes Promofoto des Jahres. Auch die Tracklist von „No Regerts” offenbart einen ziemlich pubertären, vaginalfixierten Humor – nennt man so...

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Prefab Sprout – Crimson/Red

Über Prefab Sprout zu schreiben, ohne in die Übertreibung abzudriften, fällt schwer – gab es doch in der Geschichte der Popmusik nur Wenige, die den Willen zum perfekten Song, den Mut zur ganz großen...

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Four Tet – Beautiful Rewind

Seit dem Release von „There Is Love In You“ verging wohl kaum ein Monat, in der nicht irgendein Kollabo-Track, ein DJ-Mix oder sonst eine Veröffentlichung von Kierab Hebden für großes Raunen im Äther...

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Hospitality – Trouble

Zuviel Freundlichkeit führt schnell dazu, unterschätzt zu werden. So erging es vor rund zwei Jahren dem Debütalbum von Hospitality, das neben sommerlicher Indiepop-Herzigkeit so manch versteckte Finte...

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Woods Of Desolation – As The Stars

Zur obligatorischen Deafheaven-Referenz gleich am Anfang: Es wäre falsch, Woods Of Desolation als Epigonen des im Zuge von „Sunbather“ auch im (Indie-)Mainstream angelangten Hypes um “Blackgaze”...

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Wild Beasts – Present Tense

Bei allem über den Promozettel verbreiteten Wissen von Auszeit und Neuanfang: Das Tolle am neuen Album von Wild Beasts ist, dass es genauso klingt, wie man sich den Nachfolger von „Smother“ insgeheim...

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